Dr. Dipl.-Phys. Andreas Hofmann LL.M.

Andreas Hofmann ist Deutscher Patentanwalt und European Patent Attorney und ist zugelassen vor dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem deutschen Bundespatentgericht, dem Europäischen Patentamt, dem Amt der Europäischen Union für Geistiges Eigentum, dem europäischen Einheitlichen Patentgericht, sowie der World Intellectual Property Organisation.

Spezialgebiete

Patentrecht, insbesondere Anmelde-, Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem Bundespatentgericht und dem Europäischen Patentamt sowie Nichtigkeitsklagen vor dem Bundespatentgericht und dem Bundesgerichtshof sowie Verletzungsverfahren, unter anderem auf den Gebieten Maschinenbau (z. B. Fahrzeugtechnik, Fördertechnik, Klimatechnik und Lüftungstechnik), Physik und Elektrotechnik.

Markenrecht, mit Schwerpunkten im Bereich Markenanmeldeverfahren, Markenwidersprüchen und Markenbestandsverfahren und Markenstreitverfahren, und Markenstrategie

Designrecht, insbesondere Anmeldeverfahren und Streitverfahren

Lizenz- und Entwicklungsverträge

Arbeitnehmererfinderrecht

Sprachen

Dr. Andreas Hofmann spricht Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch.

Laufbahn

Dr. Andreas Hofmann schloss sein Physikstudium mit Schwerpunkt auf computerimplementierter Physik im Jahr 1995 an der Technischen Universität München (Deutschland) ab. Des Weiteren studierte er Recht für Patentanwälte sowie Europäischen Gewerblichen Rechtsschutz an der FernUniversität Hagen (Deutschland) und schloss dieses Rechtsstudium im Jahr 2006 mit dem akademischen Grad des Master of Laws (LL.M.) ab.

Parallel zu seiner im Jahr 1994 aufgenommenen Tätigkeit auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes (Zulassung als Deutscher Patentwalt im Jahr 1998 und als European Patent, Trademark and Design Attorney im Jahr 1999) promovierte Dr. Hofmann im Jahr 2000 in Wirtschafts-/Rechtswissenschaften an der Technischen Universität München (Doktorvater: Prof. Dr. Rudolf Kraßer) mit einer Dissertation zum Schutz von Verfahrenserfindungen im Vergleich zu Erzeugniserfindungen.